Ein Luftschiffer am Boden

Alfred Colsman aus Werdohl verlagert seinen Schwerpunkt


Mehr als 20 Jahre hatte er die Geschicke der Zeppelin Luftschiffbau GmbH geleitet. Ab 1908 baute er den Zeppelin-Konzern auf, gründete Tochterunternehmen, die bis heute Bestand haben. Mit Ferdinand Graf von Zeppelin war er bereits seit 1899 befreundet gewesen.

1929 verließ er dessen Konzern, blieb noch einige Jahre Aufsichtsrat verschiedener Zeppelin-Unternehmen und begann Bücher über die Luftschifffahrt zu schreiben. In den frühen 1930ern kehrte er vom Bodensee in seine Heimat Werdohl zurück, um den väterlichen Betrieb auf Vordermann zu bringen. Doch dort wurde sein Elan unvermittelt gebremst. 

 


Als Alfred Colsman sein Bewusstsein wiedererlangte, versuchte er sich zu orientieren. Gerade noch hatte er auf seinem Fahrrad gesessen und war mit Schwung den Pungelscheider Weg hinuntergesaust. Die letzte Kurve hatte er sehr weit genommen. Und dann? Verlor sich seine Erinnerung. Er lag in einem Bett mit frisch gestärkter Bettwäsche, am Leib ein leichtes Hemdchen. Am Kopf bemerkte er einen dicken Verband. Sein Anzug hing lädiert an einem schlichten Holzschrank.

Colsman wollte den Kopf bewegen, doch der schmerzte ziemlich. Wie lange er wohl schon hier lag? Draußen dämmerte es. Er war morgens mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Seine Frau Helene würde sich bestimmt bereits sorgen. Er versuchte, sich aufzusetzen. Schmerzen hielten ihn zurück. Das linke Bein steckte in einem Gips. Was war geschehen? 


Mehr als ein kaputter Anzug

Die Zimmertür öffnete sich und eine Schwester kam herein.  „Sie sind wach!“, rief sie aus. „Ich verständige sofort den Professor.“ Schon hatte sie auf dem Absatz kehrt gemacht. Keine Minute später betrat ein Respekt einflößender Herr im weißen Kittel das Patientenzimmer. „Mein lieber Herr Kommerzienrat“, begann er. „Da hatten Sie aber Glück! Etwas schneller, und sie wären nicht mehr aufgewacht.“ „Was ist denn passiert?“, fragte Colsman. 

„Sie sind mit einem Kraftwagen kollidiert!“, berichtete der Professor. „Sie waren bewusstlos und man hat Sie sofort hierher gebracht.“ „Zum Glück!“, setzte er hinzu. „Sie haben eine schwere Gehirnerschütterung, ein gebrochenes Bein, einige Schnittwunden und reichlich Prellungen. Ich verordne Ihnen absolute Ruhe.“ „Wann war das?“, fragte Colsman. „Gestern Vormittag“, erwiderte der Professor und machte eine beruhigende Geste, als Colsman anhob zu sprechen. „Ihre Frau habe ich heute Mittag nach Hause geschickt, damit sie sich ausruht. Ein Bote ist aber bereits zu ihr unterwegs.“ 

„Gestern!“, rief Colsman aus. „Und Helene war hier?“ Der Professor nickte. „Sie hat die ganze Nacht an Ihrem Bett gewacht.“ Er widmete sich seinem Patienten noch einige Minuten, prüfte die Pupillen und einige Reflexe, um ihn dann mit einer optimistischen Einschätzung zu verlassen. „Herr Kommerzienrat“, sagte er. „Strikte Bettruhe, dann werden Sie sich schnell erholen!“

Wieder allein, war Colsman versucht, den Kopf zu schütteln. Doch jede Bewegung schmerzte. Eine Kollision! Und er konnte sich nicht daran erinnern! „Mein lieber Herr Gesangsverein!“, murmelte er und musste sich wohl eingestehen, dass es sich in jüngeren Jahren anders die Berge hinabsauste, als mit 60. Wären diese Schmerzen nicht, hätte er vielleicht sogar über sich gelacht. Sein Blick fiel auf den Anzug am Schrank, der ihn leise ermahnte.  


Kohlenstaubige Erinnerung

Zart klopfte es an der Tür. Auf sein „Herein!“ kam Helene ins Zimmer. Etwas außer Atem, mit geröteten Wangen. Sie trat zu ihm ans Krankenbett und nahm seine Linke mit beiden Händen. „Alfred!“, sagte sie. „Du machst mir Geschichten! Ich hatte schon die schlimmsten Befürchtungen!“ Er versuchte ein Grinsen, es misslang. „Wie fühlst du dich?“ „Das weiß ich noch nicht so genau“, erwiderte er. „Was hat man dir berichtet? Ich habe keine Erinnerung.“ „Nur, dass du mit einem Kraftwagen zusammengestoßen bist“, sagte Helene. „Einem Kraftwagen? Das sagte der Professor bereits.“ „Ja, mit einem Kohlenwagen. Er kam dir entgegen.“

„Ein Kohlenwagen! Jetzt erinnere ich mich! Er hat die Kurve sehr eng genommen. Und ich war wohl etwas schnell unterwegs.“ „Er hat dich zum Glück nur gestreift. Durch seine abrupte Bremsung sind die Kohlen aus dem Wagen gerutscht. Ein Teil ist wohl den Berg hinunter gekullert.“  Er meinte, den Kohlenstaub zu riechen und im Gesicht zu spüren. „Nach dem Absturz mit dem Zeppelin also ein zweiter Sturzflug“, sinnierte er. „Mir scheint, mit der Fliegerei sollte jetzt aber mal Schluss sein!“ 

Helene berührte ihn sacht an der Schulter und sagte: „Wenn du schon wieder scherzen kannst, bist du sicher auf dem Weg der Besserung.“ Sie nahm den Anzug vom Bügel, schaute ihn an und legte ihn sich dann über den Arm. „Ob der noch zu retten ist?“, murmelte sie vor sich hin. An Colsman gewandt, sagte sie: „Mein lieber Alfred, ich wünsche dir eine gesegnete Nachtruhe. Erhole dich! Morgen früh komme ich wieder.“ 


Ein berühmter Mann

Wie angekündigt, kehrte Helene am nächsten Morgen zurück. Nach der Begrüßung reichte sie ihrem Gatten die aktuelle örtliche Tageszeitung sowie die Ausgabe des Vortages. Am Vortag war über seinen Unfall auf die Titelseite berichtet worden. Direktor Colsman verunglückt, stand dort. Eine Porträt-Aufnahme aus jüngeren Jahren war abgebildet, dazu eine Fotografie des Kohlenwagens, im Artikel wurde sein ganzes Leben aufgerollt: Die frühen Jahre in Werdohl, seine Ausbildungen, die Heirat mit Helene Berg, sein Wechsel an den Bodensee ins Unternehmen des Grafen von Zeppelin und schließlich seine Rückkehr in die Heimat nach mehr als 20 Jahren. Abschließend ließ sich der Schreiber noch über die schönen kurvigen Strecken Werdohls mit ihren wunderbaren Aussichten und ihren starken Höhenunterschieden aus.

„Ziemlich viel Aufhebens“, kommentierte Colsman. „Du bist eben ein wichtiger Mann“, erwiderte Helene. „Und schließlich sieht man einen auf der Straße entleerten Kohlenwagen auch nicht alle Tage.“ In der aktuellen Ausgabe wurde über die Aufräumarbeiten berichtet, ein Lüdenscheider Reporter wollte zudem erfahren haben, dass Alfred Colsman mit dem Tode ringe. Was wiederum die Eheleute amüsierte. „Wir sollten deine Verletzungen dennoch nicht auf die leichte Schulter nehmen“, mahnte Helene.  

Die nächsten Tage waren bestimmt, vom langsamen gesundheitlichen Fortschritt Colsmans. Nach einer Woche waren die Schnittwunden oberflächlich verheilt, die Bandage am Kopf war entfernt worden. Allerdings schmerzte der Schädel gelegentlich noch und das gebrochene Bein brauchte einfach seine Zeit. 

Colsman studierte regelmäßig verschiedene Tageszeitungen. Tatsächlich gab es in einigen von ihnen einen Beitrag über Wanderungen durch die steilen Hänge des wunderschönen Werdohls, die der Gesundheit besonders zuträglich seien. 

Trotz der Lektüre begann Colsman, sich zu langweilen. „Wie steht es in der Firma?“, fragte er seine Frau zum wiederholten Mal. Sie wiegelte ab, mit dem Hinweis, dass seine Leute schon wüssten, was sie zu tun haben. „Lass nach Reinhardt und Fips schicken“, bat Colsman trotzdem. „Sie sind über 20 Jahre ohne dich ausgekommen! Erst musst du wieder gesund sein“, bemerkte seine Frau. „Du weißt, der Professor hat strikte Bettruhe verordnet!“ „Das war vor mehr als einer Woche!“ Missmutig sah Colsman aus dem Fenster und runzelte die Stirn. In den mehr als 20 Jahren hatte sich der väterliche Betrieb allerdings nicht besonders gut entwickelt. 

Andererseits schmerzte der Kopf immer noch, verflixt und zugenäht! Er wandte sich Helene zu. „Gut, aber ich brauche einen Zeitvertreib.“ Sie nickte. „Ich lasse dir Bücher bringen.“ „Ja bitte“, sagte er. „Aber nichts über Luftschifffahrt.“ Helene blickte ihn überrascht an. „Ich möchte etwas Neues. Mein Buch habe ich ja, wie du weißt, gerade abgeschlossen. Jetzt wünsche ich mir mal ein ganz anderes Thema.“ „Ich werde sehen, was ich für dich finde“, versprach Helene.


Unerwartete Entdeckungen

Tags darauf brachte sie ihrem Mann zunächst die VDI Nachrichten sowie weitere Tageszeitungen aus ganz Deutschland mit, die, wie z.B. die Weser-Zeitung vom 16. September 1933, eine Notiz oder einen Bericht über seinen Unfall veröffentlicht hatten. „Morgen bekommst du die Literatur“, sagte sie so verschmitzt, dass er sich wunderte. Wollte sie ihm einen Liebesroman anbieten? Während er sich der Presse widmete, sah er dem nächsten Tag mit Spannung entgegen. Und tatsächlich kam am frühen Morgen ein Bote mit einem dicken Paket. Colsman entfernte schnell die Schnüre und fand darin zwei Bücher: Die Grafschaft Mark, Festschrift zum Gedächtnis der 300-jährigen Vereinigung mit Brandenburg-Preußen. Band 1 und Band 2. 1909 von Aloys Meister verfasst. 

Aha. Das war ja nun schon etwas älter. Er begann darin zu blättern und blieb an verschiedenen Passagen hängen. Napoleon? Was hatte der mit seiner Heimat zu tun? War es tatsächlich …? Ja, es muss der Napoleon gewesen sein, also der erste. Der, der auf Korsika landete und bei Waterloo verlor.

Als Helene wenig später eintraf, fand sie den Gatten in die Lektüre vertieft. „Oh, wie ich sehe, war der Bote schon da“, kommentierte sie. „Was macht der Kopf?“ „Besser, besser, danke“, antwortete Colsman. „Wo hast du denn dieses Exemplar aufgetrieben?“ „Mein Bruder Rudolf hatte es in seiner Bibliothek“, erwiderte Helene. „Und er hat dafür keine Verwendung mehr.“

„Das ist hochinteressant!“, sprach Colsman. „Eine gute Wahl, meine Liebe.“ Helene strahlte, froh, die Interessen ihres Gatten richtig eingeschätzt zu haben. „Hier sind wieder einige Zeitungen“, sagte sie. „Verbindlichsten Dank“, antwortete er. „Mittlerweile ist mir allerdings bekannt, dass ich einen schweren Verkehrsunfall hatte. Vor fast zwei Wochen inzwischen!“ „Das heißt nicht, dass du genesen bist. Schau dir dein Bein an und deine Prellungen.“ „Mag sein, aber dem Kopf geht es wieder gut. Lass doch bitte nach Reinhardt und Fips schicken!“, bat Colsman. Sie nickte und sagte. „Morgen.“

Tatsächlich statteten ihm seine beiden leitenden Mitarbeiter am nächsten Vormittag einen Besuch ab und brachten ihn auf den neuesten Stand. Dem väterlichen Unternehmen, spezialisiert auf Aluminium- und Kupferlegierungen, war es nach dem Tod seines Bruders 1915 nicht besonders gut gegangen.

Doch Colsman hatte seit seiner Übernahme einige geschäftliche Weichen so gestellt, dass sich die Lage bereits deutlich verbessert hatte. Da durfte es jetzt natürlich keine erneuten Rückschläge geben. Von jetzt an sollten die beiden ihm alle zwei Tage Bericht erstatten.



Unternehmenslenker mit besonderer Leidenschaft

Ohne, dass Helene oder der Professor hätten Einwände erheben können, widmete sich Colsman also wieder ausführlich seinen Geschäften. Nebenbei vertiefte er sich immer weiter in die zweibändige Festschrift. Bald verlangte er nach zusätzlichem Material über die Werdohler Geschichte, doch Helene kam unverrichteter Dinge vom Buchhändler zurück. „Es gibt offenbar keine aktuellen Werke“, berichtete sie, nachdem sie ihm wieder einige Tageszeitungen gereicht hatte. „Wir können es nur in Archiven versuchen.“ „Wie bedauerlich“, sagte Colsman. 

Einige Tage darauf – Colsmans Kopfschmerzen waren verklungen, die Prellungen verschwunden, die Wunden geheilt – kam Helene morgens einigermaßen aufgebracht ins Krankenzimmer. „Sieh dir das an“, sagte sie und warf ihm die bereits einige Tage alte Frankfurter Zeitung vom 30. September 1933 aufs Bett.  „Immer noch mein Unfall?“, fragte Colsman. Helene nickte und sagte „Lies selbst!“

Er nahm die Zeitung zur Hand und rief „Oho!“, denn der Artikel war mit seinem Namen und einem fettgedruckten Kreuz überschrieben. Er sei vor wenigen Tagen das Opfer eines Verkehrsunfalls geworden. Dann folgten ca. 35 Zeilen über seine Verdienste. „Oho!“, wiederholte er. „Meine Liebe, offenbar beginne ich gerade mein zweites Leben.“ 

Lächelnd fuhr er fort: „Und ich weiß auch schon, was ich damit anfange. Denn scheinbar gibt es ja nicht genügend Literatur zu meiner Heimat. Ich werde mich ihrer Erforschung widmen und dafür sorgen, dass man etwas mehr über Werdohl, das Süderland und die ehemalige Grafschaft Mark erfahren kann. Und ich denke, ich werde mit Erinnerungen aus meiner Jugend beginnen!“


Alfred Colsman (1873-1955)

Ohne ihn wäre Graf Zeppelins Unternehmung in den ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts kaum so erfolgreich gewesen. Alfred Colsman war kurz nach der beeindruckenden Volksspende für den Bau von Luftschiffen im Jahr 1908 Geschäftsführer der Zeppelin Luftschiffbau GmbH geworden. Er gründete zahlreiche Tochterunternehmen und schuf damit den Zeppelin-Konzern, zu dessen Generaldirektor er wurde. Zu den Tochterunternehmen gehörten zum Beispiel die Deutsche Luftschiffahrts-AG (DELAG) als erste Luftreederei der Welt, die Zahnradfabrik Friedrichshafen GmbH und die spätere Maybach-Motorenbau GmbH. Einige der Unternehmen haben bis heute Bestand. 

Alfred Colsman hatte Ferdinand Graf von Zeppelin bereits auf seiner Hochzeitsreise 1899 kennengelernt. Doch auch zuvor waren ihm dessen Projekte vertraut gewesen. Schließlich hatte er nicht nur das väterliche Unternehmen in Werdohl geleitet, sondern er hatte auch Führungsaufgaben in der Carl Berg OHG, dem Unternehmen seines Schwiegervaters Carl Berg, der an der Finanzierung wie an der Konstruktion der Zeppeline maßgeblich beteiligt gewesen war und die Aluminium-Teile für die Luftschiffe produziert hatte.


Wusstest du schon, dass ...

… Alfred Colsman der Schwiegersohn des berühmten Lüdenscheider Luftschifffahrt-Unterstützers Carl Berg war und früh Führungsaufgaben in dessen Unternehmen übernahm?

… er Ferdinand Graf von Zeppelin 1899 auf seiner Hochzeitsreise in Konstanz kennenlernte? 

… er ab 1908 Geschäftsführer der Zeppelin-Luftschiffbau GmbH war und das Unternehmen bis 1929 zu einem weitverzweigten Konzern ausbaute?

… er 1910 an Bord eines Zeppelins war, der bei einem Unwetter im Teutoburger Wald notlanden musste und zerstört wurde? 

… er 1929 seinen Posten als Generaldirektor des Konzerns aufgab, doch noch einige Zeit in den Aufsichtsräten mehrerer Tochterunternehmen verblieb?

… er mehrere Fachbücher zum Thema Luftschifffahrt verfasste?

… er 1930 in seinen Heimatort Werdohl zurückkehrte und sich der Sanierung des väterlichen Betriebs widmete?

… er 1933 nach seinem schweren Unfall von zahlreichen Tageszeitungen fälschlicherweise für tot erklärt wurde? 

… er den Redakteuren der Frankfurter Zeitung eine launige Postkarte vom Bodensee schrieb, in der er sie darauf hinwies, dass er noch unter den Lebenden weilte?

… er sich in Werdohl auch der Erforschung seiner Heimat verschrieb und mehrere Schriften dazu veröffentlichte? Sein erster Artikel Jugenderinnerungen aus dem Dorf Werdohl erschien 1936 in Süderland.

… er am Ende des Zweiten Weltkriegs durch beherztes Einschreiten die Zerstörung seiner Geburtsstadt durch die amerikanischen Truppen verhinderte und anschließend kurz Bürgermeister von Werdohl war?



So sah es zu Zeiten Alfred Colsmans bei uns aus

Wenn du in Werdohl unterwegs bist, findest du noch Gebäude, die es zu Alfred Colsmans Zeiten bereits gab.
Hier einige Beispiele:


Hinweis

Die Geschichte bedient sich biografischer Details von Alfred Colsman und seiner Ehefrau. Dennoch sind die hier Kunstfiguren.

Innerhalb des belegten historischen Rahmens sind Beschreibungen, Handlungen und Situationen der Figuren fiktiv.


Literatur

Eintrag "Colsman, Alfred" in Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000005299 (abgerufen von Münchner Stadtbibliothek am 8.11.2022)

Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) - Personen-Mappen, Colsman, Alfred, veröffentlicht im ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Pressearchiv, online verfügbar unter: http://purl.org/pressemappe20/folder/pe/003409 Letzte Überprüfung: 8.11.2022)

Swientek, Horst-Oskar, "Colsman, Alfred" in: Neue Deutsche Biographie 3 (1957), S. 330-331 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11943654X.html#ndbcontent (Letzte Überprüfung: 10.11.2022)

Colsman, Alfred, Jugenderinnerungen aus dem Dorf Werdohl, in Süderland – Heimatblatt für den südlichen Teil der Grafschaft Mark, Nr. 4, 1936, Altena

Industrie-Jubiläen – 100 Jahre Colsman & Co., Werdohl. Kommerzienrat Dr. Alfred Colsman, ein Freund des Grafen Zeppelin, die Seele des Unternehmens, in: Landeskundliche Zeitschrift für den Bereich der ehem. Grafschaft Mark, Doppelheft 5/6 1954, S. 138, Altena, 1954

Christopher Chant, Der Zeppelin – 100 Jahre Luftfahrtgeschichte, Augsburg, 2000

Trox, Eckhardt, Der unterschätzte Industrielle Carl Berg (1851-1906) – Aluminiumlegierungen, diffizile Geschäftsbeziehungen und Zeppeline, in: Der Märker – Landeskundliche Zeitschrift für den Bereich der ehem. Grafschaft Mark und den Märkischen Kreis, Heft 1/2 2001, S. 57-67, Altena, 2001 
 

Text: Sabine Schlüter - Die flotte Feder

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